WERKREIHE DIAMANT 

Umkehr der Verhältnisse.
Zartes schützt Starkes.

Ausschließlich hochwertige Weinkapseln aus Zinn oder Aluminium werden von Hand plattiert. Nachdem ihre Prägung herausgearbeitet wurde, werden die Kapseln auf Trägerkarton collagiert und mir einer inneren Lage eines weißen Diamantpapieres (Diamond Parcel Paper) abgedeckt bzw. in sie eingeschlagen. Bei schwarzem Diamantpapier dreht sich Faltung des Papiers und die Kapseln werden auf der schwarzen Lage des Diamantpapiers platziert.

Was als Konzeptbeschreibung nüchtern klingt, schafft eine eindringliche, klare Ästhetik, die dabei die Hochwertigkeit jeder einzelnen Kapsel betont und eine neue Materialverbindung eingeht.

WER? WIE? WAS?

Kleine Materialkunde zur Diamant-Reihe.

Zinnkapseln sowie Kapseln aus Aluminium haben bei wertvolleren Weinen die zuvor dort gebräuchlichen Bleikapseln abgelöst. Beide Materialien verbindet ihre Dicke und ihre hochwertige Ausstrahlung. In der Werkreihe der Diamant-Serie werden nur solche Kapseln aus Zinn oder Aluminium collagiert.

Diamond Parcel Paper besteht üblicherweise aus drei Lagen: einem dickeren Papier außen und zwei dünnen Lagen innen, die unterschiedliche Farbigkeiten haben können. Mit seinen typischen Faltungen ist es im zugefalteten Zustand zur Verwahrung für nicht gefasste Diamanten ideal. Die Papiere, die in der Diamant-Serie verwendet sind, stammen aus Cavalese (Trentino) und Antwerpen. 

Die Diamond Parcel Paper der Diamant-Reihe sind auf einem säurefreien Karton montiert; alle Werke sind auf dem Passepartout betitelt, datiert und signiert. 

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